Unperfekt

Zum Perfektionismus haben viele von uns ein schwieriges Verhältnis. Er klingt so erstrebenswert, so wichtig – gleichzeitig nervt er gewaltig. Perfektionismus kostet uns die Energie, die wir zum Leben brauchen. Aber es geht auch anders. Davon erzähle ich in der neuen Folge RUSH HOUR. 

In negativen Narrativen liegen starke Mangelgedanken. Die meisten von uns haben es so gelernt: Schau auf die Fehler, merze sie aus. Werde besser. Streng dich an.

Aber es gibt keine Perfektion. Besser bedeutet in der Regel nur, wieder etwas zu verändern. Die Grenze des Perfekten schiebt sich so immer weiter nach hinten. Ein Ankommen ist nicht vorgesehen.

Aber wir müssen so nicht leben. Wir können lernen, anders zu denken. Unseren Fokus so zu setzen, dass wir die Schönheit des Lebens sehen.

Perfektionismus spielt auch in meinem zweiten Buch eine große Rolle, „Wie gut soll ich denn noch werden?!“ über Selbstoptimierung.

Isabell Prophet: Wie gut soll ich denn noch werden?!


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