Gelassen bleiben fällt manchmal schwer – und dann hadern wir. Dieses Hadern aufzugeben ist der erste Schritt in eine gelassenere Zukunft. Vier Schritte helfen, künftig bewusster zu reagieren.
Gelassenheit bedeutet nicht, regungslos zu bleiben. Im Gegenteil. Erst die Gelassenheit ermöglicht uns Selbstbestimmtheit. Weil wir, wenn wir gelassen bleiben, frei von emotionalen Zwängen handeln und reagieren können.
Gelassenheit fehlt, weil die Ansprüche oft zu hoch sind. Wir brauchen nicht ständig ein neues Mindest, nicht nach jedem Ausraster eine neue Gewohnheit. Die permanente Forderung nach dauerhafter Verbesserung ist Quatsch! Viel klüger ist es, liebevoll mit sich selbst umzugehen.
Ihr erfahrt in dieser Folge:
- Mit welchen Schritten ihr nach und nach mehr Gelassenheit entwickeln könnt
- Dass Gelassenheit mit anderen immer beim gelassenen Umgang mit den eigenen Fehlern beginnt
- Wie langfristiges Denken hilft
- Wie Gelassenheit uns hilft, klügere Lösungsstrategien zu entwicklen.
Die Gelassenheit und eine gewisse Wachsamkeit für den Augenblick helfen sich gegenseitig dabei, uns mehr Freiraum zum Denken zu geben. Und das führt zu einem selbstbestimmteren, entspannteren Leben.
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