Freibäder, Strände und Badeseen sind Orte, an denen wir uns schön fühlen können. Ja, ich meine das ernst. Vielleicht sind sie sogar die Orte, die dafür am allerbesten geeignet sind. Viele Menschen scheuen diese Orte. Weil sie sich nicht schön genug fühlen. Weil sie Angst haben, angestarrt zu werden. Weil sie sich vergleichen und nicht damit aufhören können. Also vielleicht lernen wir, mit unseren inneren Vergleichen zu leben und uns gegen die Menschen wehren, die davon profitieren, dass wir uns schlecht fühlen. Wie wir uns die Hoheit über unsere Körper zurückerobern, erzähle ich in der neuen Folge RUSH HOUR.
Menschen sind schön. Ich habe das in der vergangenen Woche gelernt. Und ich bin 35 Jahre alt, das ist also ganz schön spät. Aufgefallen ist es mir im Freibad. Ich schwamm meine Bahnen und stand danach zitternd am Beckenrand – und schaute mich um. Ich trug eine Sonnenbrille, deshalb konnte ich ungeniert alle Leute anstarren. Und das tat ich.
Menschen sind schön, das ist die Erkenntnis, die uns zwangsläufig treffen muss, sobald wir sie in großer Zahl sehen, knapp bekleidet oder auch nicht, nach Belieben. Keine Mode, kein Kaschieren, keine vorteilhaften Farben, keine Shaping-Jeans. Nur Bikinis, Badeanzüge, einige in Burkinis oder UV-Shirts, Badehosen und Schwimmanzügen. Mit Badekappe oder ohne. Mit Brille oder ohne Brille oder, wie ich jedes verdammte Mal, mit einem kleinen Veilchen von der Schwimmbrille. Naja ist halt so.
Freibäder, Strände und Badeseen sind die empowernsten Orte der Welt. Hebe ich den Kopf aus dem Wasser, sehe ich schöne Menschen. In allen möglichen Formen.
Die haben Rundungen oder eben nicht, sie haben Ecken oder Narben oder Falten oder nichts davon. Manche haben Kinder geboren, seit Jahren keinen Sport gemacht oder eben doch ganz viel.
Sie gehen am Becken entlang, sie stecken sich, sie bücken sich, sie schmieren sich ein, sie duschen oder zittern davor, sie streuen Salz auf ihre Pommes, sie tapsen mit nackten Füßen über verdorrtes Gras, sie schauen in die Baumkronen.
Und ich sehe sehr schlanke Menschen. Frauen, bei denen sich die Muskulatur schön definiert abzeichnet. Schlanke Arme, schöne Hüftknochen.
Früher war das mein Idealbild, vor vielen Jahren. Damals wog ich 20 Kilo weniger als jetzt – also wirklich ziemlich wenig. Ich schwamm damals auch schon, aber natürlich deutlich langsamer.
Heute sehe ich diese Frauen, die meinem früheren Idealbild entsprechen und frage mich, ob es ihnen gut geht. Und stelle dann, fast ein wenig überrascht fest, dass es MIR gut geht. Einer der Gründe dafür ist meine vollkommen veränderte Wahrnehmung.
Wie wohl wir uns selbst fühlen, hängt oft mit Vergleichen zusammen.
- Wer ist um uns herum?
- Wen sehen wir bewusst?
- Wen stufen wir als relevant ein?
Diese Fragen sind entscheidend.
Die erste Frage zielt auf das ab, wer tatsächlich da ist. Und im Schwimmbad sind alle. Alle Menschen, so wie sie sind. Aber wir müssen sie eben auch sehen und bewusst wahrnehmen. Ich rate da zur Sonnenbrille und dann guck dich einfach mal richtig um. Die Menschen sind schön.
Menschen vergleichen sich eben
Jetzt müsste eigentlich der Rat kommen, euch nicht mehr zu vergleichen. Aber erstens hast du den schon 1-2 Mal gehört. Und zweitens hat der eh noch nie funktioniert. 80 Prozent der Deutschen finden mindestens Teile ihres Körpers optimierungsbedürftig. Menschen vergleichen sich eben. Das lässt sich nicht abstellen. Und es ist okay. Wir sehen uns in einer Gruppe und wir fragen uns, wo wir stehen. Die einen gehen nach ihrem Intellekt, andere nach dem Gewicht. Muskelmasse oder flacher Bauch, Einkommen, Aktiendepot, Haarwuchs, Reiseziele, Instagram-Follower*innen. Ich würde fast behaupten, jeder Mensch hat ein paar dieser Themen, bei denen er nach außen schaut. Und sich ganz sorgenvoll fragt: Bin ich genug?
Und klar ist das nicht die Frage, die zum Lebensglück führt. Ich habe mein zweites Buch über die Fragen der Selbstoptimierung geschrieben. Und über die Frage: Wer profitiert eigentlich davon, wenn wir uns so richtig schlecht fühlen? In der Gesellschaft sind das Menschen, die für sich definiert haben, „richtig” zu sein. Den richtigen Körper zu haben zum Beispiel. Schönheitsideale grenzen Menschen aus, die diesen Idealen nicht entsprechen. Eine selbsternannte Elite hängt eine Messlatte auf, sagt, die sei nun wichtig und wir anderen, wir lassen sie das machen. Wir bestätigen ihr Urteil und ihre Macht, wann immer wir uns in unseren Bewertungen nach ihren Maßstäben richten. Egal, ob es dabei um den eigenen Körper geht oder die Körper anderer. Wer Ideale anerkennt, der erkennt damit die Macht jener an, die sie festgelegt haben. Genau so entsteht Macht ja erst: Jemand behauptet, sie zu haben – und andere lassen es zu.
Davon wiederum profitieren ganze Branchen. Wer sich schlecht fühlt, der investiert, um sich besser zu fühlen. Genau so funktioniert die Wirtschaft.
Nicht genug sein gehört zum Leben dazu, weil es immer Menschen geben wird, die behaupten, die Messlatte festlegen zu dürfen. Wir müssen lernen, damit umzugehen. Manchmal fühlen wir uns nicht genug und wir können daran wachsen. Dagegen ist gar nichts einzuwenden. Aber gleichzeitig gibt es ziemlich viele Lebensbereiche, in denen dieses Gefühl, nicht genug zu sein, trügt. Wir belügen uns selbst. Und daran wachsen wir nicht. Daran schrumpfen wir.
Die Frage nach der Schönheit ist so ein Bereich, denn Schönheit ist etwas, bei dem sich zwar oft größere Gruppen von Menschen einig sind – das aber trotzdem frei erfunden ist. Wir sehen konstruierte Ideale. Sehen wir sie oft genug, dann halten wir diese Ideale für normal und den eigenen Körper für eine negative Abweichung. Im Kopf entsteht dann eine Liste von Mängeln: Viele Influencerinnen zeigen schmale Oberschenkel also muss das so sein. Auf Fotos sehen wir selten Bäuche, die nicht ganz straff sind, also ist der eigene Bauch ein Fehler.
Und das Gehirn macht dann etwas sehr Perfides mit unserer Wahrnehmung: Es sortiert.
Während wir also im Schwimmbad stehen und Menschen anschauen, sortiert das Gehirn all jene aus, deren Figur nicht dem eigenen Idealbild entspricht – egal aus welchen Kriterien das passiert. Übrig bleiben die, die aus eigener Perspektive schön sind. Und dann fühlen wir uns schlecht. Klar.
Das ändert sich, sobald wir die Schönheit anderer Menschen anerkennen. Vielleicht wandert der Blick gerade zum Bauch und dieser Bauch ist nicht ganz straff. Aber was ist mit dem Körper als Ganzes? An Menschen ist viel Schönes dran.
Klingt das oberflächlich? Ja, schon, oder? Aber das ist nun einmal das Thema der Episode: unsere Idee von Schönheit. Und sie ist uns wichtiger, als behauptet wird. Niemand swiped nach rechts, weil die Persönlichkeit passt.
Und gleichzeitig können wir nicht feststellen, ob sehr schlanke Menschen unglücklich sind, ob sehr muskulöse Menschen sich unter Druck fühlen oder ob Menschen mit höherem Gewicht leiden. Vielleicht geht’s denen gut. Vielleicht auch nicht. Wir können Hunderte Menschen im Freibad nicht zum Kennenlernspiel einladen, genauso wenig, wie wir Menschen in Dating-Apps beobachten, wie wir es in einer Bar oder bei einer Party getan hätten. Wir können sie nur sehen und aufhören, ihnen Gefühle zu unterstellen. Natürlich nehme ich ein hohes oder niedriges Gewicht als etwas wahr, das zu Unglück führt, wenn ich immer denke, Menschen mit diesem Gewicht müssten unglücklich sein. In dem Moment, in dem wir die emotionale Komponente rausnehmen, ändert sich die Bewertung des Gewichts. Es wird unwichtiger.
Aber klar, es wäre natürlich super nett, alle nach ihrer Persönlichkeit einzustufen. Aber die meisten Menschen tun das nicht. Und im Freibad wird’s schwer werden, alle kennenzulernen. Fremde Menschen können wir nicht nach ihrer Persönlichkeit bewerten. Wir können nur davon ausgehen, dass sie hoffentlich gute Menschen sind.
Und im Übrigen kenne ich wirklich niemanden, der seine Persönlichkeit schlechter findet, als die Persönlichkeiten anderer Menschen. Im Gegenteil. Erstaunlich viele Leute sagen, Persönlichkeit sei das Wichtigste. Es sei denn, es geht um sie selbst. Dann ist plötzlich doch wieder der Oberschenkel das Problem.
Und ich meine: „DAS PROBLEM“. Ich hatte vor dieser Episode auf Instagram über meine Beobachtung geschrieben, dass Menschen schön sind und wir uns selbst auch so fühlen, wenn wir andere so wahrnehmen.
Dann habe ich Geschichten gehört. Über Mütter, die ihren Töchtern erzählten, sie könnten ihre Körper der Öffentlichkeit nicht zumuten. Über Töchter, die gelernt haben, dass nur Perfektion liebenswert ist. Über lange Jahre, die der eigene Körper als nicht vorzeigbar galt. Es sind Geschichten des sich Versteckens. Frauen, die sich vor der Welt verstecken, weil sie denken, ihre Körper seien nicht gut genug.
Und das ist ernst.
Wir können als Frauen nicht in einer Gesellschaft leben, in der wir uns verstecken müssen. Oft heißt es dann, die Maßstäbe seien “zu hoch”. Aber das sind sie nicht. Es geht nicht darum, dass schöne Körper schwer erreichbar wären. Es geht darum, dass die Maßstäbe irre sind und schöne Körper in verschiedenen Ausführungen kommen. Schönheit ist als Ideal benannt, aber wir bewerten sie momentan in sehr eng gezogenen Grenzen. Sobald wir aufschauen, uns umschauen, wirklich hinsehen und offen sind, das Schöne suchen, in diesem Moment öffnen sich die Grenzen. Sie verschieben sich nicht nur. Sie öffnen sich vollkommen und sie lassen jede und jeden rein. Das ist Freiheit.
Fotos beweisen gar nichts
Den Beweis der eigenen Hässlichkeit finden Menschen in schlechten Fotos.
Instagram ist so eine Seuche. Ich meine genau diese Fotos, die eigentlich so empowernd sein sollen. Die, die normale Körper zeigen. Frauen zeigen sich extra-unvorteilhaft und sagen: Auch das ist schön. Und niemand findet’s schön. Schön ist der Mut dahinter, schön ist die Geste. Schön ist es, darüber zu sprechen, dass jeder diese unvorteilhaften Posen zeigen kann und sich dann aufrichtet und in der richtigen Pose im richtigen Licht ein normschönes Foto hinbekommt.
Aber die Wahrheit ist das noch immer nicht. Geknautschte Fotos sind am Ende eben auch nur Fotos. Standbilder. Aber das Leben passiert nicht in Standbildern. Wenn du zehn Fotos machst und nur eins ist gut, dann zeigen die anderen neun nicht deine hässliche Wahrheit. Wenn du zehn Fotos machst, dann siehst du zehn Standbilder und wie viele davon dir gefallen ist eine Frage von Trends und Geschmack.
Einige von euch werden in ihrer Jugend Germany’s Next Topmodel geschaut haben. Erinnerst du dich noch an die Debatten? So oft wurde darüber gesprochen, wie schwer es doch war, ein gutes Foto zu finden. So oft war nur eines dabei, das irgendwie okay war. Bei den Topmodel-Kandidatinnen mit ihren Stylist*innen, dem perfekten Licht, den Profi-Fotografinnen und Fotografen. Und dann finden sie am Ende ein Bild, das irgendwie okay ist.
Genau so geht es doch allen Menschen mit Selfies und diesen verträumten Insta-Fotos. Ich meine diese Bilder, die aussehen sollen, als sei man heimlich fotografiert worden. Paparazzi-Style. Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, aber ich halte mich selbst für sehr hübsch, sehe aber auf heimlich aufgenommenen Bildern immer furchtbar aus. Immer. Es gibt keine Ausnahmen. Nie.
Ich könnte daraus den Schluss ziehen, dass ich nur dann erträglich aussehe, wenn ich mich auf meinen Körper konzentriere. Dieser Schluss zwingt mich zur Wahl: Entweder ich fokussiere mich auf mein Aussehen, auf die Pose, auf das perfekte Lächeln. Oder ich mache es nicht und rede mir ein, es sei mir egal, was aber nicht stimmt. Vielleicht käme ich sogar dahin, es irgendwann zu glauben. Ich halte diesen Schritt aber nicht für notwendig.
Denn vielleicht liegt’s nicht an mir. Vielleicht liegt’s an den Bildern. Und an den vollkommen falschen Erwartungen, die wir an Fotografien haben.
Standbilder funktionieren nicht. Wenn du das nächste Mal eine Serie schaust, drück mal auf Pause und versuche, einen halbwegs erträglichen Screenshot hinzukriegen. Es dauert. Ich habe es für diese Episode mit verschiedenen Videos bei Youtube probiert. Mit Schauspieler*innen und Musiker*innen klappt es nicht. Schöne Screenshots sind mir nur bei einer – wirklich tollen – Fitness-Trainerin gelungen. Aber lasse ich das Video weiterlaufen, dann sehe ich, dass ihr Gesicht beim Training eine Maske ist. Regungslos. Und das ist schade. Aber es ist auch lehrreich. Probiert das mal aus!
Wir lernen aus dieser Übung: Schlechte Fotos sind normal. Das liegt schlicht daran, dass Standbilder nicht so schön sind, wie Menschen, die sich bewegen. Menschen im Sonnenlicht oder Menschen an einem nebligen Herbstmorgen. Menschen mit Schweiß auf der Stirn und Menschen beim Sport. Geh mal in den Park und stell dir vor, wie diese wunderschöne Joggerin aussähe, wenn du ein Standbild von ihr aufnehmen würdest.
Tja.
Fotos sind nicht schön. Das ist die harte Wahrheit. Ab und zu ist mal eins dabei und das war’s.
Falsche Ideale führen zu Hass
Schönheit hat auch noch eine andere Komponente. Die Komponente der Gefahr – auch sie spielt im Freibad eine Rolle. Ich schwimme eigentlich ziemlich viel, habe mich in Berlin aber nie in eines dieser öffentlichen Schwimmbäder getraut. Was erstaunlich ist, ich lebe hier nämlich schon sechs Jahre lang. Aber ich hatte Angst vor dem übergriffigen Verhalten von Männern und bin deshalb immer in ein kleines privates Hallenbad gegangen. Nun ist wegen Corona der Zugang zum Freibad beschränkt. Für mich ist das perfekt: Das Bad wird übersichtlich und es buchen zu meiner Zeit nur zwei Gruppen: Sport-Schwimmende und Familien. Da ist die Stimmung gut.
Vorher hatte ich Angst. Gar nicht unbedingt die Angst, nicht gut genug auszusehen. Oder das Gefühl, mich gar nicht zeigen zu dürfen. Es war eher die Angst, dass andere es so sehen. Denn genau das gibt es und es passiert jeden Tag. Menschen geben anderen Menschen das Gefühl, dass mit ihnen etwas nicht stimmt. Mit ihren Hasskommentaren vergiften sie unsere Welt und dazu haben sie kein Recht. Sie kommen in Gruppen von Männern, das macht es schwer, ihnen Einhalt zu gebieten.
Aber die Erkenntnis, dass Menschen schön sind, kann dabei helfen. Wir können aufstehen und uns selbst in Gruppen gegen sie stellen.
Wer sich nicht traut, kann hinterher hingehen und genau das aussprechen: Ich hätte gern laut etwas gesagt, aber ich habe mich nicht getraut. Ich will nur, dass du weißt, dass du toll aussiehst. Manchmal sind es diese kleinen Gesten, die reichen müssen. Aus ihnen können größere Gesten wachsen. Aber wir dürfen nicht mehr still bleiben, wenn eine falsche Idee von Schönheit zu Hass führt. Dieser Hass führt zu Selbsthass und Selbsthass führt zu mehr Gewalt. Gegen andere, aber auch gegen die Betroffenen selbst. Und das ist die Welt in der wir leben. Klingt drastisch? Nein, es ist schon seit langem so. Jede neue Generation hat die Chance, die Welt in eine neue Richtung zu steuern.
Wir müssen denen Einhalt gebieten, die eine Kultur aufbauen wollen, die Menschen das Gefühl gibt, hässlich zu sein. Sie haben kein Recht dazu. Sie haben nur deshalb Macht, weil wir sie ihnen zugestehen. Hören wir damit auf, endet ihre Macht sofort. Wir müssen dann nur noch aus dem herauswachsen, was wir unser Leben lang gelernt haben. Diese Bilder sind schwer zu überwinden – aber es geht.
Man sagt, Schönheit liege im Auge des Betrachters. Und wenn ich diesen Satz gehört habe, dann dachte ich immer, meine Schönheit liege im Auge des Betrachters. Oder eben nicht.
Aber die Wahrheit ist ganz genau andersherum: Schönheit liegt im eigenen Auge. Die Schönheit der Welt und der Menschen darin liegt in deinem Auge. Du musst dich nur entscheiden, sie wahrzunehmen.
Denn Menschen sind schön. Alle. Wir sehen ihre Schönheit, wenn wir den Blick von Instagram heben, unsere selbsterdachten Problemzonen aus dem Fokus lassen und die anderen anschauen. So wie sie sind.
Und schauen wir dann doch wieder in den Spiegel, dann sehen wir uns selbst ganz anders. Die Ideale verändern sich. Und im Idealfall verschwinden sie nach und nach.
Geht schwimmen und wenn ihr mögt: Zieht euch aus. Ihr werdet euch besser fühlen. Wie geht es euch damit? Schreibt mir gern unter isa ädd rushhour-podcast de. Vielen Dank fürs Zuhören. Und bis bald.
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