Andere Menschen zu respektieren, sie wertzuschätzen, tut gut. Wer dieses Gefühl in sich immer wieder abfragt, kann auch leichter den Respekt vor sich selbst entdecken – und Grenzen ziehen, wenn er verweigert wird.

Franziska Kurz und Isabell Prophet haben als Journalistinnen und Autorinnen oft erlebt, dass Respekt verweigert wird – und gleichzeitig eingefordert. Kleinen Kindern, vor allem Mädchen, wird früh beigebracht, dass sie Respekt zeigen müssen, aber keinen zu erwarten haben. Das müssen wir als Erwachsene ganz neu lernen.

Respekt ist ein Konfliktherd. Und doch kann er so gut tun, so bestärken – und kreativ machen. Und trotzdem sind es ausgerechnet die kreativen Berufe, in denen Respekt zunehmend vergessen wird. Wir haben darüber gesprochen, warum sich das ändern muss und was wir in Hotels und auf Firmenfeiern schon so erlebt haben.

Ihr erfahrt:

  • Wie wir uns selbst Respekt erweisen
  • Wie vielen von uns schon als Kindern aberzogen wurde, Respekt zu fordern
  • Wie es zu Respekt-Konflikten kommt
  • Warum Respekt empfinden entspannter macht
  • … und wie das Mindset dazu aussieht

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